Kanalortungen

Die Notwendigkeit zu Kanalortungen ergibt sich bei unbekannten Rohrverläufen oder Abzweigungen, der Lokalisierung von Schadstellen (z.B. Rohreinbrüche), oft auch bei Neuanschlüssen oder bei fehlerhaften oder fehlenden Unterlagen.

So funktioniert es:
Mittels einem starken Sender, der durch die Rohre gefahren und geschoben wird, kann der Empfänger genau lokalisiern, wo sich das gesuchte Rohr befindet. Schadstellen und Abzweigungen werden punktgenau ermittelt.

Hochdruckreinigung Mit Hilfe eines Sender – Empfänger-Systems (Radiodedektion) wird der exakte Verlauf, sowie die Tiefe der Abwasserleitung bekannt und oberirdisch markiert.

Diese Untersuchungsmethode kann bis zu einer Tiefe von 8 Metern vorgenommen werden. Sie ist aber nicht nur im Außenbereich einsetzbar, sondern genauso im Innenbereich von Fabrikationsbetrieben oder Wohnhäusern (z.B. im Bereich der Bodenplatte) einzusetzen.

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